Ich habe im Laufe meines nun 22 Jahre dauernden Leben schon einiges an Therapien durchgemacht. Dazu gehören:

  • Verhaltenstherapie
  • Analytische Therapie
  • Tiefenpsychologische Therapie
  • DBT (Dialektisch behaviorale Therapie)

 

Ich kann nicht sagen das mir irgenwas besonders geholfen hat, alles war zu dem Zeitpunkt einfach irgendwie passend.

 

Jedoch habe ich auch während jeder Therapie eine neue Diagnose bekommen, was mir oft Angst gemacht hat, weil ich mir nie so verrückt vorkam.  Laut Aussage der Ärzte und Therapeuten habe ich:

  • Essattacken bei anderen psychischen Störungen F50.4
  • Posttraumatische Belastungsstörung F43.1
  • Schwere depressive Episoden F32.2
  • Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline) F60.3

 

Manche Symptome und Verhaltensweisen bemerke ich selbst bei mir, und ich weiß das ich oft anders reagiere als normale Menschen. Jedoch habe ich auch gelernt, damit irgendwie zu leben. Vielleicht nicht immer so gut, aber meistens klappt es.

Natürlich werde ich niemals alle Symptome los sein, jedoch tue ich alles, um damit normal zu leben.

Auch und gerade in meinem angestrebten Beruf ist es wichtig eine gewisse psychische Stabilität zu besitzen und häufig wurde mich auch gesagt, dass ich mit diesen "Erkrankungen" niemals im sozialen Bereich arbeiten werden kann. Ich weiß jedoch das ich es kann. Vielleicht bin ich nicht ganz so belastbar wie manch anderer, aber ich kann es und ich will es.

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